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Mehr erfahrenIn diesem Guide erfahren Sie alles, was Sie über die digitale Transformation wissen müssen, welche Rolle Enterprise Architecture (EA) bei der Gestaltung und Implementierung digitaler Transformationen spielt .
► Finden Sie heraus, wie Sie Enterprise Architecture für Ihre digitale Transformation nutzen können!
Die „digitale Transformation“ ist zurzeit in aller Munde. Da das Konzept jedoch meist in einem geschäftlichen Kontext erwähnt wird, scheint es beinahe, als ob die digitale Transformation im Begriff ist, ganze Branchen zu stürzen. LeanIX betrachtet die digitale Transformation als eine wichtige Entwicklung, um Unternehmen neu zu definieren und schnell in das digitale Zeitalter zu führen.
Was genau ist die digitale Transformation, und warum ist wichtig, dass Enterprise Architects sich daran zu beteiligen?
Die digitale Transformation wird als die tiefgreifende Umgestaltung von geschäftlichen und organisatorischen Aktivitäten, Prozessen, Kompetenzen und Modellen definiert. Sie hat zum Ziel, die neuen technologischen Möglichkeiten und deren Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft strategisch voll auszuschöpfen, wobei gegenwärtige und zukünftige Veränderungen berücksichtigt werden.
Der digitale Wandel, den wir derzeit erleben, lässt sich mit der Erfindung der Druckpresse oder des Internets vergleichen. Geschäftsmodelle werden in Frage gestellt und die Technologie gewinnt für Unternehmen jeder Größe an Bedeutung. In diesen Zeiten müssen Unternehmen neue Modelle der Zusammenarbeit finden, um erfolgreich zu sein.
Die digitale Transformation stellt Unternehmen jeder Größenordnung vor neue Herausforderungen. Die mit der digitalen Transformation einhergehenden Entwicklungen zwingen Unternehmen dazu, agiler, kundenorientierter, innovativer, effizienter und teamorientierter zu sein. Big Data und das Internet der Dinge (IoT) veranlassen Unternehmen dazu, sich um serviceorientiertere Einnahmequellen zu bemühen. Dieser Guide konzentriert sich auf die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Enterprise Architecture.
Die digitale Transformation ist keine neue Erfindung, sondern wurde durch die Entwicklung bestimmter Technologien ermöglicht: Social, Mobile, Analytics, Cloud. Wenn die digitale Transformation erfolgreich umgesetzt wird, kann sie viele Veränderungen in Unternehmen anstoßen, etwa im Bereich der Unternehmenskultur oder der Häufigkeit des Deployments und der Iterationsdauer.
Die Modernisierung und Skalierung „maßgeschneiderter Applikationen“ mit kurzen Iterationszyklen ist der Schlüssel zum Erfolg für die digitale Transformation. Leider stellt die aktuelle Application und Enterprise Architecture schnelle Iterationen und effiziente Skalierungen vor erhebliche Herausforderungen.
Die Radikalität des digitalen Wandels lässt sich mit der Erfindung der Druckpresse oder des Internets vergleichen. Geschäftsmodelle werden in Frage gestellt und die Technologie gewinnt für Unternehmen jeder Größe an Bedeutung. In diesen Zeiten müssen Unternehmen neue Modelle der Zusammenarbeit finden, um erfolgreich zu sein. Die digitale Transformation betrifft alle.
Die IT bewegt sich von der Peripherie in das Herz der Unternehmen – dennoch ist Wissen immer noch über alle Abteilungen hinweg verteilt. Mehr noch, aufgrund mangelnder Transparenz werden Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen getroffen. Ein zentraler Ansatz zur digitalen Transformation ist häufig zum Scheitern verurteilt. Stattdessen müssen Unternehmen dafür sorgen, dass das verteilte Wissen für alle im Unternehmen zugänglich ist.
Die digitale Transformation erfolgt in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Es gibt keinen Ansatz, der für alle Unternehmen gleichermaßen funktioniert. Jedes Unternehmen verfügt über seine eigenen IT-Altsysteme und -Prozesse und ist mit einem eigenen Maß an Marktdruck und externer Regulierung konfrontiert. Da der Reifegrad der Branche den Weg des einzelnen Unternehmens zur digitalen Exzellenz beeinflusst, betrachten erfolgreiche Unternehmen die Transformation als einen iterativen Prozess. Innerhalb dieses Prozesses werden die geschäftlichen Anforderungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Strategien angegangen.
Die digitale Transformation ist in den meisten Fällen äußerst komplex, individuell und sehr kostspielig. Bevor irgendwelche Frameworks angewendet werden können, die letztendlich doch nicht funktionieren, muss zunächst ein Verständnis der eigenen IT-Infrastruktur sowie der Geschäftsdaten erlangt werden.
Sobald Sie Ihre Enterprise Architecture etabliert und mit genügend Daten angereichert haben, können Sie Ihre ersten Schritte in die digitale Zukunft unternehmen.
Hier finden Sie die drei wichtigsten Schritte für eine schnelle und erfolgreiche Vorbereitung einer digitalen Transformation:
Wenn Sie sich mit einem Enterprise Architect über diese Frage unterhalten, wird er wahrscheinlich Folgendes antworten: „Wie werden Applikationen definiert? Was ist das Geschäft?“ Um hier nicht zu viel Zeit zu verlieren, sollten Sie die richtigen Personen im Unternehmen finden, die Ihnen diese Frage beantworten können. Nehmen Sie deren Sicht auf die IT als Ausgangspunkt und finden Sie ein einfaches Modell, um Transparenz zu schaffen. Hier kommt Ihnen die Application Portfolio Landscape sehr gelegen. Sobald Sie ein erstes Verständnis der Geschäftssicht auf die IT-Applikationen gewonnen haben, können Sie bereits grob Benutzergruppen und Business Capabilities klassifizieren. Fügen Sie eine umfassende Bewertung der Geschäftskritikalität sowie der fachlichen und technischen Eignung der Applikation hinzu, und Sie erhalten sowohl für das Business als auch für die IT ein unschätzbares Kommunikationsinstrument, um Verbesserungsmöglichkeiten auf einen Blick zu erkennen.
Sie kennen die Realität von IT-Landschaften. Jedes Mal, wenn Sie sich mit strategischen Projekten befassen, lenkt eine operative Frage Ihre Aufmerksamkeit ab. OS-Updates, dringende Business-Support-Anfragen, IT-Notfälle oder dringende Projekte zur Kostensenkung durch die Beseitigung von Redundanzen sind nur einige Beispiele, die jeder EA nur zu gut kennt. Entkommen Sie dem Teufelskreis, indem Sie diese Probleme direkt ermitteln und angehen. Befassen wir uns nun mit den oben genannten Beispielen: Betriebssystem- oder größere Datenbankaktualisierungen lenken Sie ab, weil Sie nicht wissen, welche Applikationen betroffen sind. Sobald Sie herausgefunden haben, auf welchen Technologien Ihre wichtigsten Applikationen beruhen, können Sie proaktiv Entscheidungen treffen anstatt lediglich reaktiv zu handeln. Dringende Anfragen nach Business-Support treffen Sie in der Regel aus heiterem Himmel. Auch diesem Problem können Sie Herr werden, sobald Sie Ihre Application Portfolio Landscape erstellt haben. Versuchen Sie insbesondere, von Ihrem Unternehmen eine Einschätzung zu erhalten, welche Benutzergruppen und Capabilities am wichtigsten sind, und konzentrieren Sie sich auf die entsprechenden Problembereiche.
Auf ähnliche Weise können Sie mit typischen Kostensenkungsanfragen umgehen. Alle Informationen, die Sie benötigen, finden Sie in der Application Portfolio Landscape. Identifizieren Sie einfach die unmittelbaren Kosteneinsparungen, bevor es jemand anderes tut.
Sobald Sie die wichtigsten Applikationen ermittelt, die dringendsten Verbesserungsmöglichkeiten bestimmt und operative Probleme ausgeräumt haben, ist es an der Zeit, den Blick auf die Daten und ihre Auswirkungen auf das Geschäft zu richten. Konzentrieren Sie sich auf die für Ihr Unternehmen wichtigsten Datenobjekte und die zugehörigen Schnittstellen. Normalerweise brauchen Sie für den Einstieg nur 10 bis 20 Datenobjekte. Selbst mit dieser geringen Anzahl an Datenobjekten lassen sich bereits viele verschiedene Fragen beantworten:
Sie können aber auch detailliertere Fragen stellen:
Sie sollten sich die Bedürfnisse Ihrer Stakeholder zu Herzen nehmen. Ermitteln Sie sie und konzentrieren Sie sich auf die Lösung ihrer Probleme – so werden Sie Verbündete bekommen, die sie dringend brauchen.
Sobald der erste Mehrwert geschaffen und Sie das das Vertrauen von Kollegen und dem Management gewonnen haben, können Sie weiter in die Zukunft blicken. Es ist ihre Aufgabe, Zielarchitekturen zu gestalten und Wege aufzuzeigen, wie das Unternehmen dorthin gelangen kann. Sie müssen jedoch bedenken, dass die Konzentration auf die Schaffung von Geschäftswert und hoher Datenqualität unvermeidlich ist, damit Sie nicht wieder in den Elfenbeinturm verbannt werden.
Eine von McKinsey in Zusammenarbeit mit der Henley Business School durchgeführte Erhebung zum Enterprise Architecture Management ergab, dass die Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen den Systemen auf fast 50% steigen, wenn sich Unternehmen für eine umfassende Digitalisierung entscheiden. Zudem nimmt die Qualität der Prozessdokumentation ab und es werden weniger Services wiederverwendet.
Quelle: Enterprise Architecture-Umfrage, eine gemeinsame Erhebung von McKinsey und Henley Business School.
Diese Unternehmen erleben nicht nur in den ersten Digitalisierungsphasen eine größere Komplexität, sondern auch auf lange Sicht. Dies führt dazu, dass sie beim Roll-out neuer Produkte manchmal sogar langsamer sind und eher träge auf sich ändernde Kundenanforderungen reagieren können.
Hier glänzt die Enterprise Architecture. Enterprise Architects sind Ihre Geheimwaffe, die sich dieser Komplexität annehmen. EAs legen Regeln und Prozesse fest, um sicherzustellen, dass Ihre IT-Landschaft in allen Geschäftsbereichen konsistent ist. Gleichzeitig überwachen sie die gesamte IT-Architektur (einschließlich der Geschäftsprozesse). Aus diesem Grund sind diese Experten in der Lage, einige der zuvor genannten Fallstricke zu vermeiden.
Selbst wenn viele Unternehmen dies nicht wissen...
40 % der Befragten gaben in der Enterprise Architecture-Erhebung von McKinsey an, dass die Unternehmensführung nicht wisse, was die EA-Teams tun.2
Dies führt zu der Annahme, dass viele Enterprise Architects nicht in Digitalisierungsprojekte einbezogen werden.Wie kann dieser Missstand behoben werden?
Dass das Enterprise Architecture Management in vielen Unternehmen nicht von Bedeutung ist, ist sowohl für die Führungsebene als auch für EAs alarmierend.
Einerseits wächst die Nachfrage nach Transparenz und Abstimmung von Business und IT immer weiter. Wie soll ein Unternehmen ohne Kenntnisse seiner Daten, Applikationen oder Business Capabilities die kontinuierliche Transformation meistern, die für das Wohlergehen eines jeden Unternehmens unabdingbar ist?
Andererseits müssen sich EAs die Frage stellen, wie sie ihren Ruf als „Hüter des Elfenbeinturms“ überwinden können.
Bild 2: Fünf Eigenschaften eines modernen Enterprise Architects
Um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, muss ein moderner EA fünf Eigenschaften aufweisen:
Lang vorbei sind die Zeiten, in denen Enterprise Architects das Unternehmen vom Elfenbeinturm aus modellierten.
Moderne EAs müssen bestehende Systeme und Prozesse verfolgen sowie bevorstehende Herausforderungen und Chancen stets im Blick behalten. Sie müssen Informationen schnell verstehen, speichern, strukturieren und analysieren, um so anstehende Probleme zu lösen bzw. im besten Fall zu verhindern. Diese EAs schlagen nicht nur mögliche Lösungen vor, sondern bleiben stets hilfsbereit und zugänglich und bieten ihre Unterstützung an, bis eine Lösung für ein bestimmtes Problem gefunden wurde.
Moderne EAs ergreifen die Initiative, um sich die digitalen Fähigkeiten anzueignen, die erforderlich sind, um in ihren Unternehmen etwas zu bewegen. Sie finden viele Wege, um dem Chief Digital Officer (CDO) einen Mehrwert zu bieten. Technisch versierte Enterprise Architects sind für ihre Unternehmen von unschätzbarem Wert.
Der moderne Enterprise Architect muss über die neusten branchenrelevanten APIs, Microservices, DevOps-Praktiken und Datenbanktechnologien Bescheid wissen. Er muss auch verstehen, wie ein vorgeschlagener Service das Unternehmen positiv oder negativ beeinflussen könnte.
Agilität ist eine der wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher EAs von morgen. Ein bedeutendes EA-Ziel ist die Einführung agiler Methoden und agiler Betriebsmodell im gesamten Unternehmen zur Beschleunigung der Softwarebereitstellung. EAs können bspw. agile Entwicklungsmethoden wie Scrum-Frameworks zur Vollendung komplexer Projekte nutzen. Auch wenn Scrum ursprünglich für Softwareentwicklungsprojekte konzipiert wurde, kann dieser Framework problemlos für andere komplexe, innovative Projekte genutzt werden.
Sobald EAs aus ihrem „Elfenbeinturm“ ausbrechen und eine agile Denkweise an den Tag legen, können sie aktiv Systeme und Prozesse abbilden, die die Projektleistung fördern, schnelle Ergebnisse generieren und verlässliche kritische Geschäftsdaten produzieren, während gleichzeitig allen wichtigen Anforderungen wie Sicherheit, Datenschutz und Compliance Rechnung getragen wird.
„Daten werden zur strategischen Ressource für anpassungsfähige Unternehmen. Und Analysen ermöglichen es ihnen, die Signale vom Rauschen zu unterscheiden und sich auf Ergebnisse zu konzentrieren, die in geschäftlichem ROI resultieren.“ - Björn Goerke
EAs von morgen müssen ihre Entscheidungen basierend auf aktuellen Daten fällen. Datengetriebene Entscheidungen helfen der Unternehmensleitung, die richtigen Investitionen zu tätigen und sicherzustellen, dass das Unternehmen an denjenigen Aufgaben arbeitet, die die größte Wirkung erzielen und dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil ermöglichen.
Moderne EAs sind stets auf dem neusten Stand , beweisen Hypothesen mit Daten, testen regelmäßig die Praxistauglichkeit aktueller Systeme und treffen Entscheidungen nur auf der Grundlage zulässiger Daten.
Während EAs in der Vergangenheit als Datensammler galten, die weitgespannte Modelle für unterschiedliche Projektteams entwickelten, erkennen die EAs der neuen Generation den Vorteil von iterativer Softwareentwicklung und sind darüber hinaus in der Lage, die Teams dazu zu bewegen, neue Verfahren zu testen. Engagierte EAs wählen ein wichtiges Thema aus, von dem das Unternehmen erheblich profitieren kann (z.B. Microservices, DevOps oder Cloud-Migration) und untersuchen es. Dabei verfechten sie die jeweilige Sache mit Nachdruck.
Erfolgreiche EAs verstehen, dass für eine erfolgreiche digitale Transformation ein Umdenken erforderlich ist. Gartner prägte den Begriff eines „Vanguard EA“, um moderne und traditionelle EAs voneinander zu unterschieden.
Die Aufmerksamkeit eines modernen Enterprise Architects muss sich von IT-spezifischen Legacy-Aufgaben auf die Verbesserung der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit verlagern. Nur dann kann EA Unternehmen dabei helfen, eine gemeinsame Richtung einzuschlagen und eine moderne IT für das digitale Zeitalter aufzubauen.
Der ideale EA variiert von Unternehmen zu Unternehmen. Erfolgreiche Unternehmen stellen jedoch sicher, dass der EA nicht in der IT-Abteilung versteckt ist, sondern einen bequemen Platz in der Nähe des Büros des CXO hat.
Idealerweise geben CXOs selbst den EA-Abteilungen ein Profil. Dennoch sollten Enterprise Architects auch die Initiative ergreifen und sich proaktiv beteiligen, indem sie z.B. ihren CXOs Reports zeigen, um ihnen bei der Definition und Implementierung der technischen Strategie zu helfen oder um einen geschäftlichen Mehrwert aus der Technologie zu ziehen.
Die EA-Erhebung von McKinsey zeigt, dass die Zusammenarbeit, Dokumentation und Kommunikation zwischen Business und IT deutlich besser funktioniert, sobald EA-Teams an Digitalisierungsprojekten beteiligt sind.
Die Unternehmen konzentrieren sich mehr auf die konkreten Vorteile der Transformation und widmen der Planung mehr Zeit. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Produkte schneller auf den Markt zu bringen, da die Komplexität stark verringert wird.
Die digitale Transformation scheint auf den ersten Blick ein sehr komplexes und unzugängliches Thema zu sein. Deshalb ist es wichtig, eine konkrete Roadmap zu erarbeiten, die den richtigen Weg zu einer erfolgreichen digitalen Transformation aufzeigt.
Es gibt drei wesentliche Schritte, die für eine erfolgreiche digitale Transformation notwendig sind:
Kurzfristig: Akzeptieren Sie, dass die Digitalisierung Ihr Geschäft früher oder später verändert. Beginnen Sie, intern zu kommunizieren, dass die Digitalisierung kein IT- oder Technologieproblem ist, sondern das gesamte Unternehmen betrifft. Beurteilen Sie den digitalen Reifegrad Ihres Unternehmens und stellen Sie so fest, ob Ihr Unternehmen bereit für die von ihnen gewünschte digitale Transformation ist.
Mittelfristig: Finden Sie früh Verbündete. Ermitteln Sie die Stakeholder, die am stärksten von der Digitalisierung profitieren könnten. Das kann ein Projektleiter sein, der mit der Komplexität kämpft, ein Infrastrukturexperte, der die Geschäftsprioritäten nicht versteht, oder ein Manager, der Budgetentscheidungen trifft. Unterstützen Sie diese Stakeholder beim Aufbau ihrer IT-Transparenz. Werfen Sie einen Blick auf die oben erwähnten Quick-Wins und helfen Sie Ihren Stakeholdern, diese zu erreichen.
Langfristig: Stellen Sie sicher, dass Sie Teil einer digitalen Initiative sind. Vergewissern Sie sich, dass Sie eine vertrauenswürdige EA-Plattform mit verlässlichen Daten erschaffen. Konzentrieren Sie sich nur auf die Kernfragen und lassen Sie sich nicht von betrieblichen Problemen oder organisatorischen Hindernissen ablenken. Sobald Sie Vertrauen aufgebaut haben, stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Kreis an Verbündeten erweitern. Nutzen Sie dann Ihre Plattform, um eine klare Roadmap für eine erfolgreiche digitale Zukunft zu erstellen.
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